„Spartakus in Grün“ – Leberecht Migge und die Gartenkultur des 20. Jahrhunderts

● 06.06. BIS 13.07.2019 | AUSSTELLUNG IN HAMBURG

Über einen sensationellen Fund berichtete das Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA 2015: Mitarbeiter fanden im Nachlass von Walter Leder, einem Zürcher Landschaftsarchitekten, Originalpläne und Entwürfe von Leberecht Migge. Ausgewählte Originale aus dem Planfund zeigt die Galerie Renate Kammer in der Ausstellung „Spartakus in Grün“ ab dem 6. Juni in Hamburg. „„Spartakus in Grün“ – Leberecht Migge und die Gartenkultur des 20. Jahrhunderts“ weiterlesen

Die ideale Stadt zwischen Utopie und Realität

● 09.01. BIS 10.04.2019 | STÄDTEBAUSEMINAR IN HAMBURG

Bezahlbarer Mietraum steht ganz oben auf der Wunschliste der Menschen, die händeringend in Hamburg eine Wohnung suchen. Wie wichtig das Thema „Wohnen“ in der Elbmetropole ist, zeigt das aktuelle Programm des Städtebauseminars Hamburg. Gleich zwei Vorträge werden dazu geboten.
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Nur graue Bürostadt? Die City Nord

● 30.05., 21.06. UND 08.07.2015 | FAHRRADTOUR IN HAMBURG

Im Rahmen des Hamburger Architektursommers bieten Kristina Vagt und ich drei Fahrradtouren zur Geschichte und Zukunft der City Nord an. Wir informieren und diskutieren mit den Teilnehmern über die (Landschafts-) Architektur, den Denkmalschutz und die zukünftigen Planungen des umstrittenen Städtebaukonzeptes. „Nur graue Bürostadt? Die City Nord“ weiterlesen

Max Laeuger Gesamtkunstwerk

● 14.12.2014 BIS 03.05.2015 | AUSSTELLUNG IN LÖRRACH

Max Laeuger stattete Innenräume mit selbstentworfenen Tapeten, Stickereien und Möbeln aus, begründete den Deutschen Werkbund und wirkte als Stadtplaner und Gartenarchitekt. Er schuf Gärten, Parks und Friedhöfe für private und öffentliche Auftraggeber. Berühmtheit erlangte der Jugendstilkünstler aber vor allem mit seinen Keramiken. Das Dreiländermuseum in Lörrach widmet Max Laeuger, dem Sohn der Stadt, eine Sonderausstellung. „Max Laeuger Gesamtkunstwerk“ weiterlesen

Das Kind, die Stadt und die Kunst

● 19.04. BIS 15.09.2013 | AUSSTELLUNG IN DÜSSELDORF

Das spielende Kind in der Stadt interessierte den niederländischen Architekten Aldo van Eyck sein Leben lang. Hunderte von öffentlichen Spielplätzen gestaltete der niederländische Architekt in Amsterdam als Mitarbeiter der Stadtentwicklungsabteilung. Auch wenn wenige davon erhalten sind, seine Ideen wirken bis heute. Am 19. April beginnt eine Ausstellung im Düsseldorfer Schmela Haus, die Entwürfe und Fotografien der Kinderspielplätze von Aldo von Eyck, zeigt. „Das Kind, die Stadt und die Kunst“ weiterlesen

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